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Vergängliche Fürsorge oder Sorge der Vergänglichkeit?

Vergängliche Fürsorge oder Sorge der Vergänglichkeit?

Do you care?

Foto- und Schreibworkshop: “Vergängliche Fürsorge oder Sorge der Vergänglichkeit”

Fr., 19.01.24, 17-20 Uhr und Sa., 20.01.24, 10-15 Uhr

In unserem Workshop begegnen sich zwei Themenfelder, die aus dem deutsch-sprachigen Diskurs kontinuierlich verdrängt worden sind und werden: Das ist zum einen das Altern und zum anderen, die damit verbundene Vergänglichkeit.

Gleichzeitig wird sich der Thematik Sorgearbeit seit der Pandemie, zumindest symbolpolitisch, mehr gewidmet. Eine Gesellschaft, die sich nicht nur als die Summe ihrer Menschen versteht, ist fundamental darauf angewiesen, dass sich umeinander gekümmert wird.

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Homies mit Anke

Homies mit Anke

Neue Fotos und neue Antworten von Anke in meinem Format HoMies. Ich möchte Mamas, die ich zuhause mit ihrer Familie fotografieren durfte, interviewen und ihre Homestory auf meinem Blog veröffentlichen. Diesmal Anke. Anke habe ich im Rahmen unseres Shooting mit Specialedition kennengelernt und mich sofort in ihre wundervolle Familie verliebt.

Die Tür in die eigene Lebenswelt zu öffnen bedeutet viel Vertrauen in mich als Fotorgafin zu haben. Und das ist für mich auch das Schönste an diesem Beruf. Ich bin immer wieder so dankbar, dass ihr mir dieses Vertrauen schenkt und mich ein Stück in eure Lebenswelt lasst. HomeStories, kommt lasst sie uns zusammen schreiben.

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Familienfotografie Augsburg München Familienshooting Schwangerschaftsshooting Babybauch Wochenbett
MEINE 3 HIGHLIGHTS ZUM FEST

MEINE 3 HIGHLIGHTS ZUM FEST

Erinnerungen sind halt einfach krasser

Ich weiss, ich hasse Gutscheine genauso wie du. Ich löse sie nie ein und sie machen mir Jahre später noch ein schlechtes Gewissen, weil ich sie nicht eingelöst habe und Menschen umsonst Geld ausgegeben haben. Nennt mir einen Menschen, der Gutschein einlöst. Hehe…

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Weihnachten Geschenke Sandsackfotografie Familienfotografie
Das Ding mit den Selbstportraits

Das Ding mit den Selbstportraits

Alltag. In den ich immer wieder hineinkriechen kann, weil ich diese Bilder von unserem Leben habe. Ich werde an dieses Leben denken. Alltag. Verbindungen. Beziehungen. Und die dokumentarische Familienfotografie hilft mir dabei, immer und immer wieder. Hineinzukriechen. Dieses Hineinkriechen tue ich auch für mich selbst. Mutter zu werden und Mutter zu sein ist krass schön und ganz schön krass zugleich. Ich habe verstanden, was mir meine Bilder geben. Raum und Zeit für eben genau diesen Prozess zu haben. Zeit für Reflektion. Und das möchte ich dir mit geben. Dir zu erlauben, sich Raum zu nehmen. Raum deine Mutterschaft festzuhalten. Zeit nehmen, es zu begreifen. Das ist nämlich das krasseste überhaupt. Raum und Zeit für sich zu haben. Weil wir es eben auch wert sind. Als Mütter. Hier in dieser Gesellschaft. Und das sollte verdammt nochmal kein Privileg sein. Ist es aber leider bis heute immer noch. Für so viele von uns.

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Selbstporträt Selbstporträtfotografie Sandsackfotografie
Ars longa, vita brevis

Die Unsterblichkeit der Fotografie >> Ars longa, vita brevis <<

„Der größere Teil der Menschen, Paulinus, beklagt sich über die Missgunst der Natur, nämlich dass wir nur für eine kurze Lebenszeit geboren werden und dass so schnell und stürmisch die uns gegebene Lebensfrist abläuft, und zwar so, dass mit Ausnahme nur weniger das Leben die übrigen bereits bei der Vorbereitung des Lebens im Stich lässt. Und über dieses allgemeine Übel, wie man meint, seufzt nicht nur die große Masse und der unwissende Pöbel. Dieses Gefühl hat auch Klagen berühmter Männer hervorgerufen. Dazu gehört jener Ausruf des größten Arztes, das Leben sei kurz, lang die Kunst.“

 

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